Vom sogenannten Russiskreuz am Nordfuß der Aferer Geisler (1.729 m, Parkmöglichkeit) ausgehend folgt man der Markierung GM und 32A auf steilem Waldweg südwärts empor zur Baumgrenze und noch leicht ansteigend zu einer Quelle mit Brunnen am Westabhang...
Vom sogenannten Russiskreuz am Nordfuß der Aferer Geisler (1.729 m, Parkmöglichkeit) ausgehend folgt man der Markierung GM und 32A auf steilem Waldweg südwärts empor zur Baumgrenze und noch leicht ansteigend zu einer Quelle mit Brunnen am Westabhang der Aferer Geisler (2.060 m). Ab dem Russiskreuz geht man gut 1 Std. über den Höhenweg: Von besagter Quelle weiterhin der Markierung GM folgend in ebener Querung der Grashänge zu Weggabel, links über Grashänge hinauf und in ebener Querung ostwärts bis zu weiterer Wegteilung. Nun rechts über den seilgesicherten Felsen, hinauf zu einer Scharte (ca. 2.600 m), nordseitig kurze Querung und an guten Fixseilen sehr ausgesetzt, gerade empor auf den Kammscheitel der Aferer Geisler (kleine Scharte, etwa 2.630 m). Von da geht’s südseitig problemlos hinab zu einer weiteren Scharte, nordseitig kurzer Ab- und Gegenanstieg (oft Altschnee), dann wieder die teils felsigen, teils begrasten Südflanken zur nächsten Scharte und über eine Eisenleiter empor; schließlich bald süd-, bald nordseitige Querung hin zu einem Jöchl, am Grashang hinunter zum Weg 4 und links hinüber zur Peitlerscharte (2.357 m); ab Höhenwegbeginn etwa 4 Std. Abstieg: Von der Peitlerscharte auf Steig 4 nordseitig über Geröll hinunter, bis links der Steig GM abzweigt, auf diesem in langer Querung durch die ganze Nordseite der Aferer Geisler teils über Geröll westwärts und zuletzt längere Zeit an der Waldgrenze und durch Wald absteigend zurück zum Russiskreuz; ab Peitlerscharte gut 2 Std.